Dienstag, 30. Oktober 2012

Platz 2 :: Questler - Verdient hast Du es Dir..



Vom Paidmailer zum Superstar


Gut, Besser, Questler. Das Geld verdienen im Internet in letzter Zeit richtig boomt, muss wohl niemandem näher Erläutert werden. Jedoch war das nicht immer so. Doch wo ein Wille ist, ist bekanntlich auch ein Weg. Und den ist Christian Hamm, Betreiber der Internetplattform Questler.de buchstäblich gegangen.

“Schaffe etwas Neues, etwas noch nie dagewesenes, dann gelangst du zum Erfolg!” Zitat: Christian Hamm Interview 2010 (c) Paid4-Magazin(dot)de

Wir schreiben das Jahr 2005. Das Platzen der euphorischen und exzessiven Internetblase an den Börsen sei noch nicht lang her und machte sich bisweilen immernoch in der Onlinewelt bemerkbar. Das Vertrauen in die Innovation Netzwerk und Internet mit all seinen Errungenschaften war an seinem Tiefpunkt angelangt. Die Onlineaktivität hielt sich definitiv in Grenzen. Die meisten surften mit einer 1000er DSL Leitung und Facebook-Gründer Mark Zuckerberg war noch nicht einmal auf dem College. Da kam einem jungen Programmierer irgendwo in Deutschland eine Innovative Idee. Christian Hamm- Inspiriert durch Paid4-Urgesteine der ersten Stunde -wie zum Beispiel Klamm.de-  hatte das junge Talent zu etwas völlig, nie da gewesenen bewegt. Werbung durch eine Userschaft konsumieren zu lassen und denselben an der Werbeprovision teilhaben zu lassen ist eine Sache. Jedoch den User dazu zu bewegen, sich mit der Werbung gewollt auseinanderzusetzen war neu. Christian Hamm erarbeitete sich ein funktionelles Konzept mit Lösungsansetzen, welche es so zuvor nicht einmal in den USA gegeben hat. Die Antwort waren: WerbeMails mit einer Grundvergütung plus einer Frage welche bei richtiger Beantwortung durch den User richtig gut bezahlt wurde. Fragemails also waren die Lösung englisch: Question-Mails. So entstand auch der ähnlich klingende Name der Werbeagentur Questler.de und wurde dementsprechend auch gleich so registriert.


Heute ist Questler.de also eine eingetragene Marke. Und erfreut sich bei Jung und Jung gebliebenen nie dagewesener Beliebtheit. Alles fing einmal mit den Questionmails an. Die zügigen Auszhalungszeiten und die seriösen Prozesse, Kulanzgutschriften (-auch bei Storno durch Werbefirmen), die niedrigen Auszahlungsgrenze ab 5,00 Euro und nicht zu letzt der überragende persönliche Support via Ticketsystem  durch die Agentur machten Questler von Anfang an zu etwas Besonderen.  

Aufregend:Shopping im Internet und dabei verdienen - Questler
Die User bedankten sich Anhand einer überdurchschnittlich, hohen Aktivität und begeistertes Werben neuer User durch bereits angemeldeten Mitgliedern. So kam es das Questler auf eine hohe Mitgliederzahl von ca. 130.000 Usern anwuchs. Es sollte auch nicht lange dauern, bis Questler die Auszahlungsgrenze von unglaublichen 1.000.000 Euro knackte, seit dem befindet sich Questler auf Ueberholspur. Für eine Paidmail gibt es immernoch 0,2 Cent- 1.000 Cent und ist freiwillig. Aktivitätszwang, gibt es hier nicht. Der erfahrene Paidmailanbieter spezialisierte zunehmend das Geschäft in Richtung Cashback. Geldverdienen im Internet. Das bedeutet, wenn immer ein User etwas kauft, bekommt er eine rückwirkende Provision, gemessen in Prozent von seinem Kaufbetrag durch den Anbieter. Sicher ist, die meisten Paid4-Anbieter haben diese Cashback-Funktion inne, heute jedenfalls- jedoch zählt Christian Hamm unter den Vertrieben der großen Marken als besonders Zäher Verhandlungspartner am Tisch. Er will mehr für die User, welche sich durch aktive Anmeldung, für seine Marke Questler entschieden haben. Und so kam es, das auch relativ unbekannte Firmen, sich etwas kosten ließen ihre Marke und das Produkt bei Questler bewerben zu dürfen. Beispielsweise, war Klarmobil noch vor ein paar Jahren ein NoName. Nach einer erfolgreichen Verhandlung, nahm der Jungunternehmer das Produkt "Prepaidkarte" in seinem Dienst auf. Bei Questler bekam der Teilnehmer für die Bestellung einer Prepaidkarte, welche 5 Euro kostete, 5 Euro von Christian Hamm als Provision zurück. Diese 5 Euro waren gelichzeitig Prepaidguthaben der Klarmobilkarte, welche der User eben schnell ab telefonierte. Als dank bekam der Questler-User noch gleich 2 Handys von Klarmobil obendrauf geschenkt. Ebay freute sich demnach gleich mit- und so kam es, das diese 2 Geräte nochmal für ca. 80 Euro ausgestanden wurden. Diese Aktion hatte bei 20 Minütiger Arbeitszeit also 85 Euro Gewinn als effektives Ergebnis. Was einem Stundenlohn von 255 Euro entspricht. Aktuell existieren nicht mindere Aktionen. Das Tagesgeldkonto bei der Schottlandbank. Kostenlos. Und der Questler-User staubt eifrig 50 Euro ab. Sicher ist, die meisten kündigen dieses Konto nach der Provision wieder. Doch immerhin, hat Scotlandbank doch einen hohen Werbeerfolg, denn für Banken ist es ebenfalls von Nöten, bekannt und im Gespräch zu sein. Eine WinWin Situation. 

  • Was macht Questler noch so einzigartig?


Mit diesen und vielen weiteren Aktionen, einem eigenen internen Forum, einer eigenen Questlerwährung mit denen der User die Option hat seine Provisionen um bis zu 35% zu verbessern, einer familiär geführten Unternehmenstruktur- wo die Mutti noch mit viel Herz und Engagement den Usersupport und das verteilen von Usergeschenken (Fan-Pakete) übernimmt und der Papa sich um die Abuse und Kulanzgutschriften kümmert. 
Danke Papa.., halt es durch das Questler-Forum..
Insbesondere bei Geschenken, Kulanz -und Zusatzprovisionen für die Userschaft geizt Questler nicht an falscher Stelle. So haben nicht wenige Mitglieder den Führerschein oder die Anzahlung für eine große Anschaffung, mit dem 2.000 Euro Gewinn aus den User-Werbe-Rallys gewonnen, wo wirklich ein Jeder teilnehmen und mit etwas Fleiß gewinnen kann. Auch die unteren Plätze werden bei diesen Rallys reich belohnt (1.500 Euro bis 25 Euro) . Und in der Glühwein und Weihnachtszeit trumpft Questler mit ganz besonderen Specials auf: Unverkennbar, das jeder Geschenke kaufen muss- zahlt Questler nachträglich noch 3 Usern die Weihnachtsrechnung. Auch lobenswert sind die 5 Euro Anmeldegutschrift, welche Questler allein für die Anmeldung spendiert. Was ganz besonders hervorgehoben werden muss, ist das innovative Questler-Shopping-Tool. Mit der Installation dieses Tools- welches im Hintergrund läuft, kann es nicht mehr passieren, das ein User bei einer Shoppingtour durch das Internet, eine Provision durch einen von knapp 3.000 Questler-Vertragspartnern verpasst. Ob bei Einkauf im virtuellen Warenhäusern, Büros von Reiseanbietern für die nächsten Urlaub oder dem bestellen des neuen Notebooks stattfindet ist gleich, vergütet wird alles. Dies geschieht beinah unbemerkt und so sei man nicht selten überrascht, das hier und da wieder einmal- wie aus dem nichts "ein Fuffi " auf das Questler-Guthabenkonto landet. Fazit: Auch bei Questler bleibt es spannend, das mittlerweile sechs-köpfige Questlerteam ist bestrebt, ständig neue Innovation zum Wohle der Agentur und des Users zu entwickeln. Usability und ein hohes Maß an Verdienstmöglichkeiten stehen bei Questler primär im Vordergrund. Mutti wirft ebenfalls ein Betreuendes Auge auf die große Community und setzt sich mit voller Persönlichkeit und ganzen Kraft beim bei Ratlosigkeit, Fragen oder Userproblemen ein. Papa drückt bei Stornierungen zum Wohle des Users gern ein Auge zu und erteilt Gutschriften aus Kulanz.  Mit etwas Aktivität sind bei Questler locker 50 Euro bis 100 Euro im Monat verdienst drin. Mehr als nur ein Paidmail Sternchen- vom Paidmailer zu Superstar.






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(c) Text: NeunMedia, Foto1(Chriz)NeunMedia - Pixalla -, Foto2 Konradbak, Foto3 Stefan Körber,

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